Facebook-Whistleblowerin: Finanzielle Stütze durch Krypto-Investitionen

Frances Haugen hat auch finanzielle Unterstützung von gemeinnützigen Organisationen bekommen.

Frances Haugen, ein ehemaliger Facebook-Mitarbeiter und nun Whistleblower, erklärte, dass sie ihre Flucht nach Puerto Rico aufgrund einer rechtzeitigen Investition in Kryptowährungen finanzieren konnte.

Haugen arbeitete als Facebook-Produktmanagerin und warf dem Unternehmen vor, umstrittene und gefühllose Falschinformationen zu verbreiten. Sie soll im Besitz mehrerer geheimer Forschungsdokumente sein, die ihr zufolge zeigen würden, „Facebook stellt Profit über das Wohlergehen von Kindern und allen Nutzern“. Zuvor wurde Facebook vorgeworfen, die US-Präsidentenwahl von 2016 mithilfe von russischen Behörden beeinflusst zu haben.

In einem Interview mit der New York Times wurde Haugen wegen ihrer finanziellen Situation befragt:

„Für die nächste Zeit geht es mir ganz gut, weil ich zum richtigen Zeitpunkt Krypto gekauft habe.“

Die Whistleblowerin hat auch finanzielle Unterstützung von gemeinnützigen Organisationen erhalten, die vom eBay-Mitbegründer Pierre Omidyar finanziert wurde. Haugen machte allerdings deutlich, dass die finanzielle Hilfe der gemeinnützigen Organisationen ausschließlich für Reisen und ähnliche Ausgaben verwendet wurde.

Laut Haugen konnte sie durch den Umzug nach Puerto Rico ihre „Kryptofreunde“ besuchen, da dort auch keine Einkommenssteuer auf Bitcoin (BTC) und Kryptowährungen erhoben wird.

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